Universitätssporthalle Innsbruck

Parson & Schmidt
USI 2
USI 1
USI 3
Universitätssporthalle Innsbruck
Parson & Schmidt

Es sollte ein einfaches und klares Gebäude entstehen, das die bestehende Anlage respektiert und gleichzeitig selbstbewußt existieren kann. Aus diesem Grund kam kein Anbau zustande, sondern ein freistehender Baukörper mit unterirdischen Anbindungen zum Bestand. Auf diese Weise konnten auch die rundum liegenden Freianlagen miteinander verbunden werden.
Die innenräumliche Entwicklung folgt der Absicht, bestmögliche Orientierung für Benützer und Zuschauer zu erzielen, großzügige räumliche Prägnanz herzustellen, intensive Stimmungen bei Großveranstaltungen zu ermöglichen und blendungsfreie Lichtverhältnisse herzustellen.
Die Konstruktion konnte mit einfachsten Mitteln durchgeführt werden und ist rundum ablesbar.